Screen‑Smart Families: Online‑Coaching und Workshops für starke Eltern‑Teenager‑Beziehungen
Unsere Plattform begleitet Familien dabei, digitale Gewohnheiten bewusst zu gestalten, Vertrauen zu stärken und Konflikte rund um Smartphones, Social Media und Gaming konstruktiv zu lösen. Durch praxisnahe Tools, wissenschaftlich fundierte Methoden und empathische Moderation schaffen wir nachhaltige Routinen, die Nähe fördern, Selbstwirksamkeit erhöhen und die mentale Gesundheit von Jugendlichen und Eltern gleichermaßen schützen.
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Über uns
Wir sind ein interdisziplinäres Team aus Psychologinnen, Coaches, Medienpädagogen und selbst Eltern, das Forschung verständlich macht und in alltagstaugliche Routinen übersetzt. Unser Ansatz vereint Empathie, klare Sprache und evidenzbasierte Werkzeuge, damit Familien digitale Chancen nutzen, Risiken klug managen und Beziehungen spürbar stärken.
Grundlagen der screen‑smarten Familienkultur
In diesem Einstieg schaffen wir ein gemeinsames Verständnis von Chancen und Risiken digitaler Medien, definieren gemeinsame Werte und entwickeln eine positive Vision, in der Technik Beziehungen unterstützt, statt sie zu belasten, und in der klare, freundlich durchgesetzte Grenzen Sicherheit und Freiheit zugleich ermöglichen.
Werte statt Verbote
Anstelle rigider Verbote formulieren wir wertebasierte Leitplanken, die Jugendlichen Orientierung geben und Eltern Entlastung bringen. Wir übersetzen Familienwerte in konkrete, beobachtbare Verhaltensweisen, zielen auf intrinsische Motivation statt kurzfristiger Kontrolle und schaffen dadurch Rahmenbedingungen, die in stressigen Alltagssituationen tragfähig, verhandelbar und langfristig wirksam bleiben.
Eine gemeinsame Sprache für Technik
Missverständnisse entstehen oft durch unterschiedliche Begriffe, Erwartungen und unausgesprochene Regeln. Wir entwickeln eine gemeinsame Sprache mit klaren Definitionen, Signalen und vereinbarten Formulierungen, die Diskussionen deeskalieren, Perspektivwechsel fördern und schnelle, faire Entscheidungen ermöglichen, selbst wenn Emotionen hochkochen oder Zeitdruck im Familienalltag herrscht.
Rituale und offline Momente
Routinen wie bildschirmfreie Abendessen, Mini‑Digital‑Detox am Wochenende oder kurze Check‑ins vor dem Schlafen stärken Verbindung und Selbstregulation. Wir helfen Familien, passende, flexible Rituale zu finden, die Feiern, Lernen und Erholung respektieren, ohne den digitalen Alltag zu verteufeln oder unrealistische, schwer durchhaltbare Regeln aufzustellen.
Kommunikation ohne Drama
Wir vermitteln Gesprächstechniken, die Verständnis vertiefen und Widerstand reduzieren, damit Verhandlungen über Bildschirmzeit, Hausaufgaben und Grenzen respektvoll, lösungsorientiert und zeiteffizient verlaufen, auch wenn Meinungen auseinandergehen und Emotionen präsent sind.
Aktives Zuhören in der Praxis
Eltern lernen, Bedürfnisse hinter Verhalten zu erkennen, Zusammenfassungen zu geben und offene Fragen zu stellen, ohne zu moralisieren. Jugendliche erfahren, wie sie Anliegen klar formulieren und Kompromisse vorschlagen. Diese Technik senkt die Lautstärke, erhöht Verbindlichkeit und schafft Raum, um konkrete, überprüfbare Vereinbarungen gemeinsam zu treffen.
Ich‑Botschaften statt Vorwürfe
Wir trainieren Ich‑Botschaften, die Wirkung und Bedürfnisse beschreiben, statt Schuld zuzuschreiben. So hören Teenager eher zu, fühlen sich respektiert und beteiligen sich aktiver an Lösungen. Eltern gewinnen Klarheit über Grenzen, reduzieren Eskalationen und stärken ihre Rolle als zugewandte, verlässliche Führung in digitalen Alltagsfragen.
Wöchentliche Check‑ins
Kurze, planbare Familien‑Check‑ins schaffen einen sicheren Rahmen für Updates, Nachjustierungen und Wertschätzung. Wir zeigen, wie man Erfolge sichtbar macht, Hindernisse ehrlich anspricht und Aufgaben sinnvoll verteilt. Diese Routine verhindert Krisenkommunikation, verkürzt Diskussionen und macht Fortschritt nachvollziehbar, ohne jeden Tag neu verhandeln zu müssen.
Medienkompetenz und digitale Sicherheit
Wir verbinden altersgerechte Aufklärung, praktische Tools und klare Entscheidungslogiken, damit Familien Risiken einschätzen, Schutzmaßnahmen sinnvoll wählen und sich in rasant verändernden Plattformen, Trends und Geräteeinstellungen souverän orientieren können.
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Grenzen, Bildschirmzeiten und faire Vereinbarungen
Wir helfen, klare, überprüfbare Regeln zu formulieren, die Alltag, Schule, Erholung und Spaß ausbalancieren, mit flexiblen Ausnahmen und transparenten Konsequenzen, sodass alle Beteiligten wissen, woran sie sind und welchen Handlungsspielraum sie verlässlich haben.
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Wir entwickeln einen verständlichen Vertrag mit Zielen, Regeln, Ausnahmen, Verantwortlichkeiten und Check‑Terminen. Er ist kurz genug für den Alltag, präzise genug für Streitfälle und anpassbar an Entwicklungsphasen. Durch Unterschriften, sichtbare Aushänge und Erinnerungen wird Verbindlichkeit gestärkt, ohne den Dialog zu beenden oder Autonomie zu untergraben.
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Wir ersetzen Strafen durch vorher vereinbarte, logische Konsequenzen, die Verhalten, Kontext und Reife berücksichtigen. Eltern bleiben freundlich‑bestimmt, Jugendliche behalten Würde und Mitgestaltung. Diese Haltung stärkt Verantwortungsgefühl und reduziert Machtkämpfe, weil Regeln als fair erlebt werden und nicht als impulsive Reaktionen in hitzigen Momenten.
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Besondere Tage brauchen besondere Regeln. Wir entwerfen Szenarien für Geburtstage, Reisen oder Prüfungszeiten, in denen Flexibilität ausdrücklich vorgesehen ist. Klare Start‑ und Endpunkte, Alternativaktivitäten und kurze Rückblicke verhindern Ausufern, bewahren das Festliche und erleichtern die Rückkehr in den normalen, tragfähigen Wochenrhythmus.
Konfliktlösung und Empathietraining
Konflikte sind Lerngelegenheiten. Wir zeigen, wie Deeskalation, Perspektivwechsel und faire Verhandlungen Vertrauen stärken, Schuldspiralen beenden und kreative Lösungen ermöglichen, die Bedürfnisse beider Seiten ernst nehmen und konsequent in alltagstaugliche Vereinbarungen übersetzt werden.
Mentale Gesundheit und Dopamin‑Design
Wir thematisieren Schlaf, Stress, Vergleichsdruck und Belohnungsmechanismen digitaler Plattformen und entwickeln Schutzfaktoren, die Motivation, Konzentration und Wohlbefinden fördern, ohne pauschale Verbote auszusprechen oder die Realität moderner Jugendkulturen zu ignorieren.
Lernen, Fokus und Schule im Smartphone‑Zeitalter
Wir gestalten lernfreundliche Umgebungen, reduzieren Ablenkungen und etablieren Routinen, die Hausaufgaben, Projekten und Prüfungsvorbereitung Struktur geben, ohne Motivation zu erdrücken oder unrealistische Perfektionsansprüche zu setzen.
- Ablenkungsarme Zonen und Zeiten Gemeinsam definieren wir Lernfenster, Geräteablagen und Benachrichtigungseinstellungen, die Fokus schützen, ohne komplette Verbannung. Eltern moderieren Rahmenbedingungen, Jugendliche wählen Werkzeuge. Sichtbare Erfolge stärken Durchhaltevermögen und machen Selbstkontrolle erlebbar, weil störungsfreie Phasen spürbar kürzer, produktiver und weniger konfliktbeladen werden.
- Methoden wie Pomodoro und Spaced Repetition Wir verbinden Zeiteinteilung, Pausenmanagement und Wiederholungspläne mit realistischer Zielsetzung. Kleine, erreichbare Schritte mit klarer Belohnung reduzieren Prokrastination. Eltern unterstützen beim Strukturhalten, ohne zu kontrollieren; Jugendliche gewinnen Selbststeuerung, indem sie Fortschritte tracken und Werkzeuge reflektiert an Fächer und Aufgaben anpassen.
- KI verantwortungsvoll nutzen Wir zeigen, wie KI‑Tools beim Lernen unterstützen, ohne Verständnis zu ersetzen: von Ideensammlungen über Gliederungen bis zu Feedback. Regeln gegen Plagiate, Transparenz und Quellenarbeit gehören dazu. So wird Technologie zum Coach, nicht zur Abkürzung, die langfristiges Können und schulische Integrität untergräbt.
Social Media, Identität und Online‑Risiken
Wir balancieren kreative Entfaltung, soziale Zugehörigkeit und Schutz vor Risiken wie Cybermobbing, Grooming oder problematischen Trends, mit Strategien, die handlungsfähig machen statt Angst zu verbreiten.
Cybermobbing erkennen und handeln
Wir klären Begriffe, dokumentieren Vorfälle sicher, definieren Eskalationspfade und sprechen über Beistand im Freundeskreis. Jugendliche üben, Grenzen zu setzen und Hilfe zu holen; Eltern koordinieren Unterstützung mit Schule und Plattformen. Ziel ist Schutz, Wiederherstellung von Würde und Wiedergewinnung sozialer Handlungsfähigkeit.
Influencer, Werbung und versteckte Botschaften
Wir entlarven Werbeformen, Affiliate‑Links und subtile Druckmechanismen. Familien entwickeln Checklisten für Glaubwürdigkeit, differenzieren Inspiration von Manipulation und stärken finanzielle Medienkompetenz. So bleibt Freude am Content erhalten, während Kaufimpulse reflektierter werden und Identitätsbildung nicht von fremden kommerziellen Interessen gesteuert ist.
Privatsphäre und geteilte Bilder
Wir besprechen Einwilligungen, Bildrechte und die Folgen von Weiterleitungen. Eltern reflektieren Sharenting‑Gewohnheiten, Jugendliche lernen, Freundeskreise zu segmentieren und sensible Inhalte zu schützen. Das Ziel: respektvolle Veröffentlichungspraxis, die Beziehungen stärkt und zukünftige Chancen nicht durch unbedachte Posts gefährdet.
Gaming, In‑App‑Käufe und Zeitmanagement
Wir würdigen Gaming als Hobby und soziales Feld, ohne Risiken zu verharmlosen, und entwickeln Pläne, die Spielzeit, Kosten und Erholung in gesunde Bahnen lenken.
Die ersten 30 Tage
Ein klarer Startplan mit Mini‑Zielen, wöchentlichen Check‑ins und sichtbaren Erfolgsmarkern schafft Momentum. Wir priorisieren wenige, wirkungsstarke Veränderungen, dokumentieren Fortschritte und feiern kleine Siege, damit Motivation trägt und Gewohnheiten sich festigen, bevor komplexere Anpassungen dazukommen.
Feedback‑Schleifen etablieren
Wir richten kurze Review‑Formate ein, die Daten, Gefühle und Beobachtungen verbinden. So werden Regeln iterativ verbessert, statt abrupt verworfen. Diese Kultur der Nachjustierung fördert Lernhaltung, verhindert Schuldzuweisungen und macht Verantwortlichkeiten im Familienalltag transparent und fair.
Motivation nachhaltig halten
Wir nutzen Belohnungen, sichtbare Fortschrittsanzeigen und intrinsische Ziele, um Dranbleiben leicht zu machen. Eltern lernen, Anerkennung konkret zu geben; Jugendliche gestalten Ziele mit. Dadurch wird Veränderung nicht zur Daueranstrengung, sondern Teil einer attraktiven, gemeinsamen Familiengeschichte.
Methode, Ethik und Evidenz
Wir arbeiten methodenübergreifend, systemisch und traumasensibel, mit nachprüfbaren Quellen, klaren Grenzen und einem respektvollen Blick auf Vielfalt, damit Lösungen zur Familienrealität passen und wissenschaftlich solide bleiben.
Evidenzbasiert und praxisnah
Unsere Inhalte stützen sich auf aktuelle Studien zu Entwicklung, Medienpsychologie und Lernforschung. Wir übersetzen Evidenz in leicht anwendbare Tools und prüfen Wirkung über Feedback und Zielerreichung. So entsteht ein verlässlicher Mix aus Wissenschaft und alltagstauglicher Umsetzung.
Systemisches Coaching
Wir betrachten Beziehungen, Rollen und Kontexte statt isolierter Verhaltensweisen. Veränderungen werden gemeinsam gestaltet, Verantwortungen verteilt und Ressourcen sichtbar gemacht. Das stärkt Autonomie, Teamgeist und Resilienz, ohne Schuldige zu suchen oder starre Rezepte zu predigen, die der Familienvielfalt nicht gerecht werden.
Ethik und Datenschutz
Vertrauen ist Grundlage unserer Arbeit. Wir behandeln Informationen vertraulich, nutzen sichere Tools und transparente Einwilligungen. Grenzen professioneller Unterstützung werden benannt, und bei Bedarf vermitteln wir an spezialisierte Stellen. So bleiben Würde, Sicherheit und Entscheidungsfreiheit jederzeit gewahrt.
Community, Austausch und Ressourcen
Wir verbinden Eltern, Fachkräfte und Jugendliche in einem respektvollen Lernraum, teilen Werkzeuge und Beispiele aus der Praxis und schaffen kontinuierliche Unterstützung jenseits einzelner Termine.
Elternforum mit Moderation
Ein geschützter Raum für Fragen, Erfahrungen und Erfolgsgeschichten, moderiert von Fachleuten. Klare Netiquette, thematische Kanäle und verlässliche Antworten verhindern Fehlinformationen und fördern gegenseitige Hilfe. So entsteht eine lernende Gemeinschaft, die Belastungen verringert und Ideen rasch in den Alltag überführt.
Live‑Sprechstunden
Regelmäßige Q&A‑Sessions ermöglichen schnelle Klärung individueller Fragen. Wir priorisieren häufige Probleme, zeigen Alternativen und verlinken passende Ressourcen. Teilnehmende gewinnen Orientierung, ohne lange suchen zu müssen, und gehen mit konkreten nächsten Schritten in ihre Woche.
Ressourcenbibliothek
Kurze Anleitungen, Checklisten, Beispielverträge und Erklärvideos stehen jederzeit abrufbar bereit. Inhalte sind nach Alter, Thema und Ziel sortiert, damit Familien schnell finden, was sie brauchen. Updates halten Material aktuell, ohne Überforderung durch unübersichtliche Informationsfluten.
Kooperationen mit Schulen und Vereinen
Wir bieten maßgeschneiderte Programme für Elternabende, Pädagogenteams und Jugendgruppen, die Prävention, Medienkompetenz und gelingende Kommunikation stärken.
Elternabende mit Mitmach‑Elementen
Interaktive Formate mit Live‑Demonstrationen, Rollenspielen und Praxisbeispielen machen Inhalte greifbar. Teilnehmende gehen mit konkreten Materialien, erprobten Formulierungen und klaren Erstschritten nach Hause, sodass Wirkung nicht in guten Vorsätzen stecken bleibt, sondern sichtbar im Alltag ankommt.
Fortbildungen für Fachkräfte
Pädagoginnen und Pädagogen erhalten kompakte, evidenzbasierte Updates zu Trends, Risiken und Chancen. Wir liefern Tools für Klassenregeln, Krisenkommunikation und Elternarbeit. Der Fokus liegt auf Transfer in die Praxis und der Stärkung schulischer Schutzfaktoren, ohne zusätzliche Bürokratie zu erzeugen.
Benachrichtigungen sinnvoll zähmen
Wir priorisieren Alarme, bündeln Kanäle und nutzen Zusammenfassungen, damit Wichtiges durchkommt und Nebensächliches stumm bleibt. Familien testen Profile für Schule, Freizeit und Schlaf, um Reibung zu minimieren und Aufmerksamkeit dort zu halten, wo sie gebraucht wird.
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Startbildschirm als Anker
Durch bewusst platzierte Widgets, Ordner und Reibungspunkte lenken wir Gewohnheiten. Produktive Apps werden näher, Trigger weiter weg. So verändert sich Nutzung automatisch in Richtung Ziele, ohne dauernden Willenskraft‑Einsatz oder moralische Selbstüberforderung.
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Transparenz durch Nutzungsberichte
Messwerte machen Fortschritt sichtbar. Wir interpretieren Bildschirmzeit, Pickups und App‑Muster, setzen realistische Benchmarks und feiern ehrlich erzielte Verbesserungen. Daten dienen als Gesprächsgrundlage, nicht als Überwachungswerkzeug, und fördern eine lernende, konstruktive Familienkultur.
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Einzel‑Elterncoaching: 90‑Minuten‑Kickstart
Ein fokussiertes Online‑Gespräch identifiziert schnell Ihre größten Pain Points, priorisiert nächste Schritte und liefert konkrete Werkzeuge: Familien‑Medienvertrag, Check‑in‑Leitfaden und Technik‑Setup. Ideal, wenn Sie zügig spürbare Entlastung wünschen und eine klare, umsetzbare Roadmap für die nächsten vier Wochen brauchen.
€149
6‑Wochen Intensivprogramm für Familien
Wöchentliche Live‑Sessions, individuelle Aufgaben, Messenger‑Zwischenfeedback und Zugriff auf Vorlagen. Wir bauen Routinen auf, trainieren Kommunikation und testen Regeln iterativ. Fortschritt wird mit einem Familien‑Dashboard sichtbar. Perfekt für nachhaltige Veränderungen, wenn wiederkehrende Konflikte, Schlafprobleme oder Lernstress den Alltag belasten.
€149
Workshop für Schulen oder Elternabende
Zweistündiges interaktives Format für bis zu 50 Teilnehmende, inklusive Q&A, Materialpaket, Moderation und Nachbereitungsleitfaden. Inhalte werden auf Zielgruppe, Schulstufe und aktuelle Herausforderungen angepasst. Ideal, um Medienkompetenz zu stärken, gemeinsame Leitlinien zu entwickeln und Elternarbeit wirksam zu unterstützen.
€149
Langfristige Wirkung messen und feiern
Wir etablieren einfache Indikatoren, die Beziehungsklima, Schlaf, Schulleistung und Streitdauer erfassen, um Fortschritte zu dokumentieren und Erfolge gemeinsam sichtbar zu machen.
Familien‑Dashboard
Ein leicht verständliches Dashboard hält wenige, aussagekräftige Kennzahlen fest. Es zeigt Trends statt Tageslaunen und wird in Check‑ins kurz reflektiert. So bleibt die Richtung klar, auch wenn einzelne Wochen holprig verlaufen, und Motivation bleibt durch sichtbare, kumulative Schritte erhalten.
Rituale des Feierns
Wir verankern kleine Feiern für erreichte Ziele: besondere Mahlzeiten, gemeinsame Aktivitäten oder freie Wahl eines Wochenendplans. Positive Markierungen stärken Identität und laden Energie nach, sodass Veränderung nicht als dauernde Einschränkung erlebt wird, sondern als gemeinsamer Erfolgspfad.
Nachjustieren ohne Drama
Wenn Regeln nicht funktionieren, tauschen wir sie aus, statt sie härter zu machen. Mit kurzen Experimenten, klaren Hypothesen und datengestützter Auswertung finden Familien passgenauere Lösungen, die Alltag wirklich erleichtern und Belastung spürbar senken.
Häufige Fragen
Für wen ist Screen‑Smart Families geeignet?
Unser Angebot richtet sich an Familien mit Jugendlichen zwischen etwa 10 und 18 Jahren, die Smartphone‑Konflikte, Social‑Media‑Druck, Gaming‑Streit oder Schlafprobleme entschärfen möchten. Auch Eltern jüngerer Kinder profitieren frühzeitig, weil sie tragfähige Routinen etablieren, bevor Gewohnheiten verhärten und Diskussionen eskalieren.
Wie schnell kann ich mit Ergebnissen rechnen?
Viele Familien berichten bereits nach zwei Wochen über weniger Streit, klarere Absprachen und bessere Schlafroutinen. Nachhaltige Veränderungen stabilisieren sich meist innerhalb von sechs bis acht Wochen, wenn Check‑ins konsequent stattfinden und Regeln iterativ nachjustiert werden. Kleine, stetige Schritte sind entscheidend für dauerhaften Erfolg.
Brauchen wir technische Vorkenntnisse?
Nein. Wir erklären Einstellungen, Tools und Sicherheitsmaßnahmen verständlich, Schritt für Schritt und ohne Fachjargon. Sie erhalten bebilderte Leitfäden, kurze Videos und Prioritätenlisten, damit Sie nicht alles auf einmal umsetzen müssen. Technik wird zum hilfreichen Geländer, die Beziehung bleibt das zentrale Fundament jeder Veränderung.
Wie unterscheiden sich Coaching und Workshop?
Im Coaching arbeiten wir individuell an Ihrer Familiensituation, formulieren maßgeschneiderte Ziele und begleiten die Umsetzung eng. Workshops richten sich an Gruppen, vermitteln Grundlagen, zeigen Beispiele und liefern Materialpakete. Beide Formate sind interaktiv, doch Coaching bietet mehr Tiefe, Nachverfolgung und persönliche Rückmeldungen.
Was, wenn mein Teenager keine Lust hat mitzumachen?
Wir respektieren Autonomie und arbeiten mit motivierenden Gesprächstechniken. Zunächst entlasten wir Eltern, verbessern Rahmenbedingungen und reduzieren Konfliktanreize. Dann laden wir Jugendliche niedrigschwellig ein, bieten Wahlmöglichkeiten und zeigen schnelle, für sie spürbare Vorteile. So wächst Bereitschaft, ohne Druck oder Gesichtsverlust.
Wie geht ihr mit Datenschutz und Vertraulichkeit um?
Ihre Informationen bleiben vertraulich. Wir verwenden DSGVO‑konforme Tools, speichern nur notwendige Daten und arbeiten mit klaren Einwilligungen. Inhalte aus Sessions werden nicht an Dritte weitergegeben. Auf Wunsch anonymisieren wir Beispiele. Sicherheit, Respekt und Transparenz sind feste Prinzipien unserer Zusammenarbeit mit Familien und Schulen.